Es war im Frühling vor etwas mehr als zwei Jahren gewesen, als Claire einem besonderen Freund einen Film ans Herz legte. Die Hauptdarstellerin von ‘La nuit m’appelle’, Alice Barnole, hatte sie an dessen Tochter erinnert. Das sollte sich jener Freund auch einmal anschauen und sich von der frappierenden Ähnlichkeit selbst überzeugen.
Der Kurzfilm erzählt von Graziella, einer Frau, die als Dienstmädchen von einer wohlhabenden Familie angeheuert wird, irgendwo in Frankreich, in einem alten Landhaus. Irgendwann entdeckt die junge Frau, dass unter dem gleichen Dach eine fettleibige Kreatur festgehalten wird, weniger Mann, denn ein monströses Ding, das auf den Tod wartet und im Laufe der Handlung immer unförmiger wird. Zwischen Graziella und dem Monster entspinnt sich eine merkwürdige Freundschaft. (Abb. Filmstill aus "La nuit m'appelle", 2020, Regie: Olivier Strauss)
Ihr Zusammentreffen wird für Graziella zur Wiedergeburt ihrer Träume und Visionen.
Ob Claire den Film wohl weiterempfohlen hätte, wenn sie ihn bis ganz zum Ende geschaut hätte? Insbesondere die Schlussszene ließ beim Zuschauer Rückschlüsse zu, die ihr, hätte sie um diese Szene gewusst, eventuell etwas peinlich gewesen wären.
Inzwischen ist sich Claire aber gar nicht mehr so sicher, ob sie den Film nicht einfach trotzdem empfohlen hätte. ER gefiel ihr einfach, und wenn sie ehrlich zu sich war, passte der Streifen sogar ganz gut zu Claires eigener Geschichte. Zumindest was deren tieferen Sinn anbelangte.
Wie so oft bei Filmen gab es auch bei diesem hier mehrere Lesarten, im Kern aber ging es um die Transformation von Traum zu Realität und dem, was wir unter Wirklichkeit verstehen.
Die Haut der seltsamen Kreatur spannt eines Tages bis zum Zerplatzen, und heraus kommt – ein bißchen wie bei Peter Handke die Samen des Springkrauts nach dessen sanfter Berührung – ein Schmetterling.
REGIEANWEISUNG: Blick in den Rückspiegel. [Unverwandt, intensiv].
Es war in jenen ersten Tagen im Jahr 2020, an denen es früher zu dunkeln begann, kurz nach der Zeitumstellung, die Veränderung brachte, auch zwischen den Menschen. Claire hatte ihre Community zu einem Strategie-Meeting um den Online-Kamin zusammengerufen. Eine engagierte junge Frau unterstützte sie nach Kräften, nennen wir sie Roswitha. Sie war phantastisch.
‘Tun wir überhaupt das Richtige?’ lautete der Titel des Meetings. ‘Und wenn ja, wie tun wir es – jetzt und in der Zukunft?’ Beflügelt von der Energie der Zusammengekommenen initiiert Claire im Nachgang zum Meeting kleine schlagkräftige Einheiten, die sie ‘Creative Departments’ nennt, die sogenannten 'CDs'.
CD1 befasst sich mit der Marktanalyse, CD2 entwirft ein Mural zur Visualisierung der bestehenden Produkte, CD3 legt sich ins Zeug, Claires zuweilen sprunghaft anmutende Vision in allgemeinverständliche Worte zu gießen, während sich CD7 immer freitags trifft, um eine Struktur zu ersinnen, über die sich die noch zu entwickelnden Produkte am besten nach außen spielen lassen würden, ein Verein zum Beispiel.
Eine Satzung wird aus dem Boden gestampft, ein Kommunikationskonzept überlegt und Optionen für mehr Sichtbarkeit der Community-Mitglieder erwogen.
‘Kein Verein ohne Produkt’, mahnen unterdessen die Kollegen aus CD1, die um Claires Enthusiasmus wussten, wenn es darum ging, Netzwerk-Events umzusetzen, ohne sich zuvor Gedanken zu machen, wie diese anständig zu finanzieren seien. Es galt, Claire vor sich selbst zu schützen.
Bereits die ersten Ergebnisse aus CD1 scheinen dazu angetan, Claires hochfliegende Ideen und Hoffnungen zu vereiteln und bereiten der Unternehmerin einige Kopfschmerzen.
Immer hatte Claire gedacht, das Richtige zu tun, nun kam die Wahrheit ans Licht:
Dass Unternehmen mehr gute Leute an Board brauchen, war eine Binsenweisheit. Wie jedoch nicht gerade wenige Unternehmen diesen Anspruch nach wie vor umsetzten, bot wenig Anlass zu Optimismus. Workshops, wie Claire sie seit Jahren veranstaltete, waren nichts anderes als Netzwerk-Events, die die großen Personalvermittler-Agenturen über ihre Marketingbudgets finanzierten. Viele Unternehmen deckten ihren Bedarf an exzellenten Expertinnen und Experten eben nach wie vor über Family & Friends. Schließlich ging es um Vertrauen, das erforderte einen persönlichen Entscheidungsfindungsprozess. Sogar Beraterinnen und Berater litten unter ihrem nicht immer erfreulichen Image.
Fazit von CD1: "Der Markt gibt nichts her." – CD1 beschließt, sich selbst abzusetzen. Man wurde nicht mehr gebraucht und konnte wieder zur Tagesordnung übergehen. – Claire ist verzweifelt.
Und JETZT?
Das Aus für inBoards? So hatte Claire ihre Community in dem dringenden Bestreben getauft, nicht mehr andauernd mit dem Frauen-Thema assoziiert zu werden.
Sollte jetzt wirklich alles den Bach runtergehen?
Regieanweisung: [BLICK IN DEN RÜCKSPIEGEL]
In der Vergangenheit hatte es ein Format in Claires Portfolio gegeben, mit dem sie im Sinn gehabt hatte, ein gleich dreifaches Win-Win-Win für Unternehmen, Kandidatinnen, Kandidaten und aufsichtsratserfahrene Persönlichkeiten gleichermaßen herzustellen. Extrem guter Begleit-Effekt, sich von der Personalberaterszene unabhängig zu machen. Eigentlich genial, aber ‘zu Fuß’ einfach nicht wirtschaftlich genug und seit Corona erst recht nicht mehr zeitgemäß.
Und Claire wäre nicht Claire, wenn sie jene scheinbar unumstößliche Markt-Einschätzung aus CD1 einfach so hingenommen hätte.
An Ideen hatte es ihr noch nie gemangelt. Falls es welche zu reaktivieren galt, genügte ihr ein Blick in den Rückspiegel.
Manch schmerzvolle Erfahrung hatte Claire bereits in der Vergangenheit machen müssen. Vor allem die, dass Ideen und Kontakte einfach so mitgenommen wurden.
Doch wie titelte die FAZ nicht so schön: "Wo Schmerz war, soll Wille sein."
Claire, Frau im Gefecht, hatte noch etwas in der Schublade, von dem sie wusste: Es war dies der Diamant, den sonst nur noch Tesla hatte. Dieser Diamant lag in Form eines Konzepts auf der Festplatte ihres Rechners.
Der Erfinder, nennen wir ihn François de Magique, hatte den DS Wunderwürfel aka Power (Arbeitstitel im ersten Schritt Gremium.one) über den Sommer hinweg entwickelt, zusammen mit Maria, ‘Mary’, vom HEARTware-Department der #tagDreams AG, einer Multimedia-Agentur, deren Gründer und geschäftsführender Gesellschafter François war.
Auftraggeberin für die Schaffung von Gremium.one war die WOMEN’S BOARDWAY GmbH, Claires zweite Company neben ARCHE N, einem Parallel-Netzwerk für Aufsichtsrätinnen und -räte, das sie gemeinsam mit zwei Netzwerk-Kolleginnen vorantrieb, zum einen mit Heidi, Inhaberin des Berliner Ausweinen-Salons sowie der Habitus-Beraterin, Freya van Nigge, die gerade umsattelte, weil sie verstanden hatte, dass das, was auf dem Weg nach oben ab sofort zählte, nicht mehr 'Herkunft' hieß, sondern 'Zukunft'.
Und der Wunderwürfel, der eigentlich gar kein Würfel war und erst recht kein Zauberwürfel, aber irgendwie doch – er war die Antwort auf die Frage „nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest."
Unabhängig davon ging es um das (Selbst-)bewusstsein. BOWISTSEIN, wie Claire manchmal scherzhaft anmerkte.
Als leidenschaftliche Pilzsammlerin fühlte sich die Netzwerkerin, die sich freilich niemals selbst als eine bezeichnet hätte, mit den Pilzen merkwürdig verbunden. Pilze vernetzten sich schließlich genauso, wenn auch unterirdisch.
Eine überirdische Vernetzung der Menschen, ohne Hidden Agenden, eine transparente offene zugewandte Gesellschaft und Arbeitswelt mit mutigen Führungspersönlichkeiten, die ihre Rolle nicht gegenüber anderen ausspielten und deren Talente gesehen wurden, all dies unter Weglassung doppelter Böden – das war Claires Vision.
‘Sehen, was andere nicht sehen.’ – Auf diese Formel hatte François das einmal gebracht, Claires ALTER EGO! Kein Wunder, dass Claire im Restaurant immer das gleiche bestellte, wie er: CLAIRE WOLLTE DASSELBE.
Ja, war es denn ein Wunder? – Nein, Nina, kein Wunder, wer wusste besser als sie selbst, Claire, was es hieß, zu sehen, was andere nicht sehen?
Immerhin lief sie bis zum 7. Lebensjahr nahezu blind durch die Welt, gezwungen, mit dem Herzen zu sehen.
Subversive Zwischentöne und Falschheiten, die sie bei jedem sofort heraushörte, machten sich bei Claire als körperlich empfundene Störgeräusche bemerkbar.
Und so wie 2021 wegen des vielen Regens ein exzellentes Pilzjahr war, so trugen auch Claires Bemühungen ab dem Sommer erste Früchte, nachdem es ihr gelang, dank einer ihrer Kernkompetenzen, das nahezu Unmögliche doch noch möglich zu machen: Ein Zusammentreffen des Netzwerk-Kollegen aus CD1 mit François an der Küste.
Eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit, denn François war – wie viele echte Player – ein scheues Reh, dem man besser nicht nachstellte. Ohnehin hatte er sich ein Pseudonym zugelegt. Bei Statements in der Öffentlichkeit trat er ausschließlich als 'Christoph R.' in Erscheinung. Aber eigentlich war er hauptsächlich "under cover" unterwegs. Vielleicht hing das mit seiner Vergangenheit als Geheimdienstagent zusammen. Auch seine Test-Plattformen wechselten gefühlt stündlich den Namen.
Hinzu kam, dass der #tagDREAMS-Inhaber, der nahezu nie telefonierte, schon einige andere aus dem inBoards-Netzwerk hatte abblitzen lassen, nicht so Mister Mint, der ein bisschen sowas war, wie Claires langjähriger Mentor. Und auch Dr. Stierle hatte die Ehre, François bei sich zu Hause aufsuchen zu dürfen. (Abb. © braintomarket – Agentur für Resultate)
Inzwischen rollt Corona über das Land.
Frühzeitig hatte Claire den 12. August sowie den 30. September 2021 für ein mögliches Live und in Farbe-Treffen kommuniziert. Diesmal würde es klappen, anders als 2020, wo Claire wegen C19 gleich mehrere Workshops hatte absagen müssen.
Alle hatten diese beiden Termine im Kalender stehen. Die meisten hatten sich im Sommer die zweite Impfung geholt. Die Chancen standen also gut, dass man sich endlich wieder begegnen konnte. Darauf lebte man hin. Doch es sollte einmal mehr anders kommen...
Die Absage des Locationgebers ereilt Claire in den Sommerferien im Wald beim Pilzesuchen.
Claire sagt den Termin schweren Herzens ab, wissend, dass ab sofort herausfordernde Zeiten auf sie zukommen würden – vielleicht mehr noch als zuvor:
Dr. Stierle hatte François inzwischen getroffen und sich von dessen Expertise überzeugt. Offenbar stimmte auch das Zwischenmenschliche.
Und Claire greift nach ihrer Waffe und schwingt sich aufs Pferd.
‘Der nächste Schuss muss sitzen.’
"Und los geht’s."
Diverse Reisen werden unternommen. Dr. Stierle, François und Claire verfassen ein Memorandum of Understanding. Ein Letter of Intent wird vorbereitet. Unter der fachkundigen Anleitung von Dr. Goldpfaff, jenem bekannten Verbandschef a.D., entwickeln die Drei ein ausgeklügeltes Non Disclosure Agreement (NDA). Nie wieder Copy Cats, nie wieder sollte jemand Claires gute Ideen klauen. – Immer mit von der Partie: Emma, die Spitzen-Ökonomin mit Anton, ihrem Pflegehund.
Claire bringt François mit Dino Aladin zusammen, den Interim-Manager mit der Wunderlampe und mit Karla, der Marketing-Kanone aus dem hohen Norden. Zusammen unternehmen sie eine Reise zu Claires Vater nach Tschechien, gefolgt von einem Blitz-Trip nach Kiel. Weitere Arbeitsmeetings folgen an unterschiedlichen Destinationen:
An Board der NEVER BLUE, einem im Kieler Yachthafen vertäuten Segelboot, differenzieren François, Dr. Stierle und Claire den Letter of Intent weiter aus. Die Drei unterzeichnen ihn auf einem kleinen Holztisch mit weitem Blick über die Förde, gleich neben einer Flasche gelber und grüner Brause. Das Wasser funkelt im Sonnenlicht. Und es funkelt in Claire. Gemeinsam stechen die Drei in See, an Board der NEVER BLUE, immer der Sonne entgegen.
Nun gilt es, weitere Kapitalgeber zu gewinnen. Passenderweise legt das Core-Team zuerst in der Main-Metropole an. Frankfurt am Main, die Bankenstadt, genauer gesagt, Zeppelinheim, was ebenfalls ganz gut passte. Jakko Imwesten und Dr. Goldpfaff, mit denen man sich hier zu Präsentation und einer – wirklich ganz vorzüglichen – Kürbissuppe trifft, finden auch: "Der Vogel muss endlich fliegen."
Dass aus der Raupe ein Schmetterling wird, dafür sorgen François, Dr. Stierle und Claire nun nach Kräften. Die Uhr tickt.
Bei einem Arbeitsmeeting in der Alten Mu, dem alternativen Zentrum für Transformation in Kiel, ersinnt das Core-Team die nächsten Schritte: "Give me the ring!" – Geheiratet werden würde im Januar 2022, eine Gesellschaft würde gegründet. Gleichzeitig würde Claire alte Zöpfe abschneiden – wenn nötig, mit der Heckenschere.
Bis Februar 2022 werden 7 Unternehmen gewonnen worden sein, um die Plattform zu testen. Außerdem müssen die Mäuse stimmen: Dr. Stierle sorgt für die Finanzierung im ersten Schritt.
Die #tagDreams AG hat mit ihrem Marketing-Campaigning bereits losgelegt – zumindest, was die Details der Social Media-Posts anbelangt:
Und auch das aktuelle Motiv der Weihnachtskarte für WOMEN'S BOARDWAY deutet darauf hin, dass hier Geschichten noch einmal ganz anders erzählt werden:
Es war nicht von der Hand zu weisen, ja, es würde so kommen, wie Prof. Kratzer an Claire in seiner persönlichen Weihnachtsmail geschrieben hatte: "Mögen für Sie daraus die Kräfte, aber auch der Genuss erwachsen, dass das neue Jahr ein ganz besonders positives wird. 'Versuchungen soll man nachgeben, wer weiß, ob sie wiederkommen werden' (O. Wilde)."
Claire ist sich ganz sicher: Wie in dem Film, 'La nuit m'appelle' – 2022 würde aus dem Gremlin ein Schmetterling – das kommende Jahr würde gan[S] groß werden.
Doch auch das kleine Glück würde nicht zu kurz kommen.
Es würde ein Jahr der (Selbst-)Befreiung werden.
Und das Schräge? – Das würden wir lieb haben.
Wie bei einer Fahrt im Pater Noster würde das Jahr Höhen und Tiefen bereithalten, doch es würde trotzdem nie enden. Außerdem war Claire das gewohnt. Bei ihr ging es immer rund, selbst wenn nicht immer alles rund lief.
Nicht umsonst war Bergwandern neben dem Pilzesammeln (und ihrer Arbeit) ihre weitere große Leidenschaft. So sehr sie das Gehen oberhalb der Baumgrenze liebte, so sehr wusste sie die Täler zu schätzen, nach denen die Gipfelerlebnisse um so vieles intensiver sich anfühlten. Claire liebte es emotional, und sie stand dazu.
Es würde jedenfalls dieses kommende Jahr, 2022, ein intergalaktisches Jahr werden, eines der Wahrheit. Claire würde endlich die Antwort herausfinden, die alles entscheidende Antwort auf die Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest. [42]
Wir alle können heute schon damit beginnen. Beim diesjährigen MEMORY-BoardQuiz von WOMEN'S BOARDWAY zum Beispiel. Claire hat es mir versprochen: Wer am schnellsten den Fehler findet, bekommt eine Dose Cookies aus Claires Board-Küche.* Zusammen mit Hera betreibt sie seit letztem Jahr das WILKE-Projekt.
WILKE ist das Akronym für "Weil Ich Lieber Kekse Esse". Regelmäßig – und nicht nur an Weihnachten –, lädt Claire Managerinnen und Manager zu sich ein, die endlich aus dem Hamsterrad aussteigen möchten. Sie treffen sich vor dem (echten) Kamin in Claires Board-Küche, um gemeinsam in den Rückspiegel zu schauen, aber auch, um sich neue Identitäten zu backen und wieder zu sich selbst zu finden. Dabei entstehen so viele Cookies, dass Claire sie selber gar nicht alle aufessen kann.
Also, helfen Sie ihr, finden Sie den Fehler heraus. Es sind immer zwei gleiche Bilder, die verglichen werden müssen, wie bei einem Memory (ein inhaltliches Detail, nicht der Bildausschnitt). **
On top bekommt der Winner (w/m/d) was fürs Dinner – einen Gutscheincode für die legendäre Männerschnupfenshow Comedy Dinner Show meines geschätzten Netzwerk-Kollegen, Peter Buchenau.
* Antworten bitte an [email protected] und – heißer Tipp von Claire**: Immer mal wieder in den Rückspiegel schauen und dabei Musik hören. Zu den diesjährigen Board CUTS am besten "Sixty Sixty" von FAUST. ['Ouvre ton coeur.']
42 visionäre Altjahrs-, Zwischenjahrs-, Neujahrsgrüße
Ihre/Eure
Clarissa-Diana de Grancy
*** Und hier gibt's Infos zum Männerschnupfen (auch für Frauen). Termine (auf Anfrage) finden das gesamte Jahr an ausgesuchten Destinationen in Deutschland, Österreich und der Schweiz statt.
© Sämtliche Bildrechte liegen, wenn nicht anders gekennzeichnet, bei WOMEN'S BOARDWAY. (Fotocredit: Simcka-Emilian de Grancy) Ähnlichkeiten mit lebenden Personen und realen Handlungen sind – in diesem Fall – nicht zufällig, sondern beabsichtigt.